Textfeld: GRÜNE Politik für Edewecht    

zurück zur Hauptseite

 

Textfeld: Mehr Bürgerbeteiligung 
> Ortsräte
> Jugendparla-   ment
> Seniorenbeirat
> Agenda 21
> Bürgerforen
> Befragungen
>Beschwerde-   management 
Wirtschaft und Finanzen 
>solide Haus-   haltspolitik
>zweckmäßige   Investitionen
>Arbeitsplätze   durch Umwelt-   technologie 
Schule
> Ganztagsange-    bote weiterent-   wicklen
 
> Integration und    Kooperation   mit Förderschule   ausbauen
 
> Bildungschan-   cen für Haupt   schüler verbes   sern 
> Kooperation   von Kindergärten und Grundschulen verstärken

 

 

 

Textfeld: Verkehr
> Ortsdurchfahrt   optimieren 
> ÖPNV ausbauen
>Flächendeckende   30er-Zonen im     gesamten  Gemein-degebiet 
> Radwegenetz    ausbauen 
 
Flächenplanung 
> neuen Flächen-   nutzungsplan   er-stellen 
> Massentierhaltung   eindämmen 
> Ökologisch wert-vol le Gebiete erhal-  ten 
>flächensparendes   Bauen 
> kooperative Um-   landpolitik 
 
Soziales  
> Alten- u. Pflege-   heim & Sozialstati-   on erhalten 
> Freibad attraktiver   machen 
 
  
Jugend 
> Treffpunkte   auch in allen  Ortschaften 
> Unorganisierte   Jugend berück-    sichtigen 
> alter Baumarkt    zum Jugendzen-    trum 
> Drogen- & Ge-   waltprävention
 

 

Textfeld: ökologisch      sozial               bürgernah
 
 

 

Textfeld: Aus Betroffenen Beteiligte machen! Das ist der Grundsatz grüner Kommunalpolitik. Mögliche Instrumente der Bürgerbeteiligung können z.B. die Einrichtung von Ortsräten in den einzelnen Ortschaften sein. Diese gewählten Gremien könnten als Ansprechpartner vor Ort die Interessen der Bürger aus den einzelnen Ortschaften vertreten. 
Der Jugendgemeinderat, wie der Seniorenbeirat müssen aus ihrer Alibirolle herausgeholt werden und mehr Gewicht bekommen.
Agenda 21, Bürgerbefragungen, Bürgerforen, aktives Beschwerdemanagement, sind nur einige Beispiele der Beteiligung. Die Grünen werden sich dafür einsetzen, dass für Edewecht die geeigneten Instrumente gefunden und eingeführt werden. 
Auch weiterhin ist eine solide Haushaltspolitik für Edewecht notwendig. Investitionen müssen nach ihrer Zweckmäßigkeit beurteilt werden und dürfen nicht allein wegen der Zuschüsse aus Brüssel getätigt werden.
Viele neue Arbeitsplätze entstehen durch die immer bedeutender werdende Umwelttechnologie. Deshalb sollten Betriebe aus dem Bereich Umwelttechnologie zur Ansiedlung gewonnen werden. Edewecht muss den Anschluss an die Zukunft erhalten. 
Die Bildungspolitik der CDU/FDP-Landesregierung hat leider das dreigliedrige Schulsystem zementiert und damit die zukunftsorientierte Entwicklung der Schulen sehr erschwert.  
Allerdings wurden auch in Edewecht glücklicherweise die Impulse der rot-grünen Bundesregierung zur Einführung von Ganztagsschulen aufgenommen. Diese begonnene Entwicklung ist durch die Schaffung von Ganztagsangeboten in den Grundschulen konsequent fortzusetzen. Die Ganztagsschulen sollen bei der Qualifizierung der Angebote unterstützt werden, insbesondere bei der Öffnung der Schulen für Angebote anderer Träger.
Mit der Schaffung eines gymnasialen Standortes in Edewecht konnte das  Bildungsangebot erweitert werden. In den nächsten Jahren ist die Integration und die Kooperation mit der Förderschule auszubauen. Die Bildungschancen für alle Hauptschüler sollen verbessert werden. Auch die Kindergärten sind Bestandteil des Bildungsangebotes der Gemeinde. Die Kooperation zwischen Kindergärten und Grundschulen ist zu verstärken.
 
 
 

 

Textfeld: GRÜNE Politik hat maßgeblich mitgeholfen Edewecht großflächig mit Tempo-30-Zonen auszustatten, ebenso konnte die Zerstörung wertvoller Landschaften durch den Bau einer unsinnigen Umgehungsstraße verhindert werden. Jetzt gilt es an der Ortsdurchfahrt Hand anzulegen: intelligente Ampelschaltungen, Überquerungshilfen, einheitliche Radwege sind nur einige Stichworte für einen zeitgemäßen Ausbau der Ortsdurchfahrt. Der Öffentliche Personen Nahverkehr, auch für die Außenbereiche, muss dringend weiterentwickelt werden. Denkbar wäre hier ein City- oder Anrufbussystem, das es übrigens auch schon in anderen Kleinstädten gibt. Wo noch nicht umgesetzt, muss im gesamten Gemeindegebiet der Standard 30er- Zonen für Wohngebiete umgesetzt werden. 
Grundlage für die Bauleitplanung ist in Edewecht immer noch ein überalterter Flächennutzungsplan. Edewecht braucht dringend eine neue Gesamtplanung, die eine nachhaltige Entwicklung der Gemeinde in allen Bereichen ermöglicht. Dazu gehören eine behutsame Bauleitplanung, wie auch ein Grünflächenplan der u.a. Naherholung ermöglicht und ökologisch wertvolle Flächen erhält. Eine umsichtige Planung heißt auch die Massentierhaltung in Grenzen halten und Kooperation mit dem Umland.
Das Alten- und Pflegeheim sowie die Sozialstation muss in gewohnter Qualität weitergeführt werden. Neue Angebote wie z.B. „Betreutes Wohnen“ müssen entwickelt und umgesetzt werden. Die Erstellung eines Altenhilfeplanes fordern die Grünen schon seit Jahren. In Freibad fehlen immer noch das Kleinkinderbecken und attraktive Spielmöglichkeiten für kleinere Kinder wie z.B. eine Matschecke.  
Kinder und Jugendliche brauchen Treffpunkte auch in den Ortsteilen. Besonders die unorganisierte Jugend braucht attraktivere Treffpunkte als Buswartehäuschen oder Parkplätze. Ein zentrales geeignetes Gebäude für ein Jugendtreff wäre der ehemalige Baumarkt neben dem Haus der Begegnung.  Die Gemeinde sollte dieses erwerben und zum Jugendtreffpunkt ausbauen. Verstärkte Aktivitäten sind auch in der Drogen- u. Gewaltprävention notwendig, z.B. durch die Vernetzung von Jugendarbeit und Schule.