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Kult-Band OFF LIMITS begeisterte bei rockigem Sommerfest der GRÜNEN

Sonntag, 28. August 2011 von Redaktion
Off Limits beim GRÜNEN Sommerfest

Off Limits beim GRÜNEN Sommerfest

Am vergangenen Sonntag, den 21.08.11 fand das Sommerfest des Kreisverbands der GRÜNEN im Ammerland statt.

Bei strahlendem Sonnenschein trafen die ersten Gäste und Mitglieder gegen 12:00 Uhr bei Hempen Fied in Ekern ein. Viele von Ihnen sind klimaneutral mit dem Fahrrad in Form einer Fahrradsternfahrt angereist.

Zur Stärkung stand für alle ein Grillbuffet in BIO-Qualität zum Verzehr bereit.

Zur Unterhaltung für die Kinder waren ein Schminktisch und verschiedene Spiele vorhanden.

Die Erwachsenen ließen sich dann durch die rockig-folkigen Klänge der Band „Off Limits“ unterhalten. Bis zum Beginn der Musik tummelten sich ca. 100 Menschen auf dem Innenhof der Gaststätte.

Anne und Marco von der Band Off Limits

Anne und Marco von der Band Off Limits

Der Band „Off Limits“ gelang es einen kurzen Regenschauer mit dem Didscheridoo weg zu spielen, so dass am späten Nachmittag die Heimfahrt für die Fahrradfahrer erneut von der Sonne begleitet wurde.

Für Menschen, die sich auf dem Fest über GRÜNE Ziele im Landkreis Ammerland informieren wollten, lagen vielfältige Informationen bereit. Gesprächspartner und Themen gab es reichlich. Auf großes Interesse stieß das von vielen bereits erwartete GRÜNE-Kochbuch.

Birgit Wessels vom Kreisverstand resümiert am Ende des Tages „Das Sommerfest war eine rundum gelungene Veranstaltung. Der Spaßfaktor war sehr hoch, es gab viele, interessante Gespräch und ich denke, die Kandidaten für die Kommunalwahlen gehen gestärkt in die heiße Phase des Wahlkampfs. Wir erwarten, dass sich dies positiv auf die Wahlergebnisse am 11.09.11 auswirkt.“

Sehen Sie ein paar Impressionen auf unserer Facebook-Seite vom Grünen Sommerfest.

 

Vom Plakatieren … die Zweite

Donnerstag, 25. August 2011 von Uwe He-Wi
Ausriss aus dem Löwenzahn Nr. 70 September 2001

Ausriss aus dem Löwenzahn Nr. 70 September 2001

Im Februar diesen Jahres trafen sich Vertreter und Vertreterinnen aller Parteien in Edewecht, um über eine gemeinsame Erklärung zum Wahlkampf zu beraten. Die Grünen hatten eine solche Erklärung angeregt, um nach den Vorkommnissen bei der letzten Wahl, über die immer noch vor Gericht verhandelt wird, für einen fairen Wahlkampf zu sorgen. Dazu sollte eine Art Selbstverpflichtung erklärt werden, die insbesondere das Verhalten von Kandidat/innen bei der Briefwahl zu reglementieren. Hier war es damals zu Regelverstößen gekommen, weil Kandidatinnen Wähler/innen bei der Stimmabgabe unterstützt hatten. Die gemeinsame Erklärung sollte zudem auch beinhalten, dass die Edewechter Parteien das Plakatieren während des Kommunalwahlkampfes stark einschränken.

Über das Ergebnis wurde wurde in der Nordwest-Zeitung am 20.08.2011 berichtet: Dort heißt es: „Die im Edewechter Gemeinderat vertretenen Parteien CDU, SPD, Grüne und FDP sowie die Unabhängige Wählervereinigung (UWG) wollen anlässlich der bevorstehenden Kommunalwahl am 11. September die Plakatierung einschränken. Wahlplakate sollen nicht an Bäumen und Laternenmasten befestigt werden. Als Plakatflächen will man die 21 „offiziellen“ Stellwänden im Gemeindegebiet nutzen; außerdem sollen einige Großflächenflächenplakate aufgestellt werden“

„Wundert es Sie nicht, dass Sie noch keine Wahl-Plakate wie üblich an den Laternen gesehen haben. Ja das ist richtig und es wird auch so bleiben zu mindest was die Sozialdemokraten aus Edewecht angeht. Wir wollen unseren Ort nicht durch Plakatschlachten an unseren Laternen verunstalten. Wir, die SPD, haben uns entschlossen nur an den gemeindlichen Stellflächen zu plakatieren.“ heißt es in einem der unzähligen SPD-Flyer zu den Kommunalwahlen 2011.

Bei einer Kontrollrunde durch die Gemeinde, bei der ich nachschauen wollte, ob auf den von der Gemeindeverwaltung aufgestellten Plakatwänden noch alle Grünen Wahlplakate hängen, ist folgende Fotogalerie entstanden. Entscheiden Sie selbst, ob das was sie dort sehen mit Ihrem Verständnis von „einigen Großflächenplakaten“ übereinstimmt, oder ob Transparente auf Bauzäunen den Ort weniger verunstalten als Plakate an Laternen und Bäumen. Wenn Sie zu einer Entscheidung gelangt sind, stellen sie sich möglicherweise noch die Frage nach der Glaubwürdigkeit.

Update 05.09.2011 :

Inzwischen gibt es einige Updates in der Galerie, die SPD hat nach gerüstet und die FDP hat sich angeschlossen. Ich denke man kann inzwischen getrost sagen, dass die Absprache zum Plakatieren zwecklos war. Es stellt sich nun die Frage, was man auf künftige Absprachen geben kann, viel anscheinend nicht. Schade!

 

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