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Anne-Karin Kress

Donnerstag, 01. Juli 2021 von Redaktion

Anne-Karin Kress

Jahrgang 1955, Portsloge, Landschaftsplanerin und Sozialpädagogin

Bedingt durch meine 2 Studien und sehr unterschiedliche Arbeitsbereiche, sind mir sowohl ökologische als auch soziale Themen wichtig und diese auch miteinander zu verbinden. Ich möchte mich dafür einsetzen, Menschen einzubeziehen, ihnen eine Stimme zu geben und sie an Planungen zu beteiligen.

Ich bin der Überzeugung, dass Menschen sich für den Erhalt ihrer Umwelt und der Natur einsetzen, wenn sie selbst, vor allem als Kinder, in Kontakt zu Natur kommen können. Für diese Naturerfahrungen braucht es Zugang zu naturnahen Bereichen, aber auch Angebote im Bereich Umweltbildung für Schulen und im Freizeitbereich, denn wir werden uns nur für das einsetzen, was wir schätzen gelernt haben. Dies zu ermöglichen, ist mir ein Anliegen.

Ich möchte mich dafür einsetzen, miteinander auf Gemeindeebene Konzepte für mehr Nachhaltigkeit zu entwickeln und dabei vor Ort Ansätze zu weniger CO2 Ausstoß zu entwickeln. Dies kann bei der Umnutzung bestehender Gebäude, reduziertem Autoverkehr, dem Erhalt alter ortstypischer Strukturen, wie Hecken, Bäumen und Gebäuden der Fall sein. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Menschen miteinander auf verschiedenen Ebenen aktiv werden, sich an Begrünungen, kleinen Parks, naturnahen Gärten beteiligen und damit zu einer lebendigen Nachbarschaft und einem lebenswerten Wohnumfeld beitragen.

 

 

 

Stephanie Behrens

Donnerstag, 01. Juli 2021 von Redaktion

Stephanie Behrens

Jahrgang 1985, Sozialwissenschaft/Sozial- und Jugendarbeit

Schon immer ist es mein Bedürfnis, mich in der Gemeinschaft, in der ich lebe, einzubringen. Dabei geht es mir insbesondere darum, sicherzustellen, dass sich eine Vielfalt an Menschen selbst in die Gesellschaft einbringen kann und ihre Anliegen gehört werden. Dies hat zu ehrenamtlichem und beruflichem Engagement mit und für Geflüchtete, Familien mit Migrationshintergrund sowie Kindern und Jugendlichen geführt.

Ich bin davon überzeugt, dass Nachhaltigkeit die Grundlage für ein gesundes, sicheres und glückliches Leben für uns, unsere Mitmenschen sowie nachkommende Generationen ist. Dazu müssen Ökologie, Wirtschaft und Soziales unbedingt zusammen gedacht und durch eine Politik gesteuert werden, die es schafft, die Menschen mitzunehmen, denn wir können nur gemeinsam die großen Herausforderungen der Zukunft bewältigen. In diesem Zusammenhang möchte ich mich insbesondere dafür einsetzen, dass dabei die sozialen Fragen nicht aus dem Blick geraten.

Seit 7 Jahren lebe ich mit meiner Familie in Friedrichsfehn. Hier haben wir einen Ort gefunden, in dem wir unsere zwei kleinen Söhne gerne aufwachsen sehen und eine Gemeinschaft in die wir uns einbringen wollen.

Ich kandidiere für den Rat in Edewecht, weil wir vor Ort die Chance haben, das Gemeindeleben so zu gestalten, dass wir unsere Ressourcen in einer Weise einsetzen, die uns heute und in der Zukunft ein gutes Leben ermöglichen. Dabei setze ich mich dafür ein, dass wir die Bedürfnisse der hier lebenden Menschen: Familien, Kinder und Jugendliche, Senior*innen, Arbeitnehmer*innen etc., im Blick behalten und ein lebendiges und nachhaltiges Gemeindeleben gestalten, in dem jeder und jede ihren Platz hat.

In Edewecht möchte ich mich insbesondere für mehr Partizipationsmöglichkeiten an Entscheidungen für Bürger*innen, ein Gesamtkonzept für eine Kinder- und Jugendarbeit, die alle mitnimmt sowie eine Gemeinde mit Plätzen für ein vielfältiges Miteinander einsetzen. Dazu gehört auch ein Augenmerk auf eine ökologisch-soziale Weiterentwicklung der Gemeinde, z.B. im Bereich Wohnraumschaffung und Wirtschaftsförderung.

 

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