Ergebnisse aus dem Schlagwortarchiv: Natur- und Landschaft

Die GRÜNEN laden zum Runden Tisch ein

Dienstag, 27. Mai 2008 von Uwe He-Wi
Kahlschlag in der Bahnhofsstraße

Die Edewechter Grünen möchten einen Umdenkprozess in dem Umgang und der Pflege der gemeindeeigenen Grünflächen und Bäume anstoßen und damit einen behutsameren Umgang mit der Natur erwirken. Im Rahmen der routinemäßigen Baumpflegearbeiten oder in speziellen Fällen es kommt es immer wieder zu „Kahlschlagaktionen“,  die empörte Anrufe von Bürgern und Bürgerinnen bei den Edewechter Grünen zur Folge haben. Jüngste Beispiele sind [weiter lesen…]

Renaturierung am Roten Steinweg nicht gescheitert

Sonntag, 25. Mai 2008 von Hergen Erhardt
Diese Landschaft soll durch natürliche Sukzession renaturiert werden

Die Einspruchsfrist zur zweiten Bürgerbeteiligung zum geplanten Wohnpark „Holtsee“ ist abgelaufen aber die öffentliche Diskussion hält an. Ein Bericht von Dipl. Biologe Hergen Erhardt In einem Punkt möchte ich diese Diskussion versachlichen bzw. richtigstellen. In der vorgelegten Planung wird von der Tatsache gesprochen, dass die vorgesehene Renaturierung am Roten Steinweg gescheitert sei. Diese Behauptung ist gegenstandslos. In der Planung heißt [weiter lesen…]

Roter Steinweg: Bürger in Friedrichsfehn sollen für dumm verkauft werden

Dienstag, 20. Mai 2008 von Uwe He-Wi

Der Investor schlägt zurück, mit solch einem großen Widerstand hat er wohl nicht gerechnet, in der NWZ vom 20.05.08 droht Decker unverfroren mit weiterem Sandabbau am Roten Steinweg um sein Projekt durchzusetzen. Ein Kommentar von Uwe Heiderich-Willmer Es ist schon unglaublich mit welcher Unverfrorenheit Herr Decker hier versucht ein ganzes Dorf zu verschaukeln. Er behauptet, auch wenn die Politik sich [weiter lesen…]

BI Roter Steinweg schreibt allen Ratsmitgliedern

Sonntag, 18. Mai 2008 von Uwe He-Wi

In einem zweiseitigen Brief wendet sich nun die Bürgerinitiative an jedes einzelne Ratsmitglied. Mit dem Schreiben werden die Ratsmitglieder über bereits bekannte Stellungnahmen im Planverfahren für das potentielle exklusive Wohngebiet am Roten Steinweg See informiert. Die Ratsmitglieder sollen damit die Gelegenheit erhalten, frühzeitig die in der Diskussion um das Wohngebiet eingebrachten Argumente der Bürger und Bürgerinnen in ihren Meinungsbildungsprozess einzubeziehen. [weiter lesen…]

Rosskastanien in der Kastanienallee gefällt

Dienstag, 18. März 2008 von Uwe He-Wi

Gemeinde und Landkreis behaupten sie seien akut umsturzgefährdet. Erst werden die Bäume gefällt, dann ein Sachverständiger beauftragt, ist doch logisch oder? Oft erhalten die Grünen empörte Anrufe von Anwohnern und Anwohnerrinnen, die von überraschenden Baumfällaktionen berichten. Leider ist es dann meistens schon zu spät. Auf diese Weise wurde der Bestand an erhaltenswerten Bäumen in der Gemeinde durchaus merkbar reduziert, so z.B [weiter lesen…]

Nordwestradio hat die Edewechter Grünen nicht eingeladen

Freitag, 08. Februar 2008 von Uwe He-Wi

Die Grünen in Edewecht bedauern nicht zu der Livediskussion des Nordwestradios eingeladen worden zu sein. Die Edewechter Grünen möchten aus gegebenem Anlass folgenden Sachverhalt klarstellen. Durch Nichtberichten oder Falschberichten ist in den vergangenen Tagen in der Berichterstattung verschiedener Zeitungen über diese Veranstaltung der Eindruck erweckt worden, dass die Edewechter Grünen eine Einladung zu der Diskussionsveranstaltung des Nordwestradios am 05.02.08 im [weiter lesen…]

Bebauung am Roten Steinwegsee aus naturschutzfachlicher Sicht nicht vertretbar

Donnerstag, 07. Februar 2008 von Uwe He-Wi
Nun ist hier endgültig Schluss, es ist nur noch ein Blick aus der Ferne möglich

Die Edewechter GRÜNEN können der Argumentation der Planer nicht folgen. Wert der Landschaft begründet sich nicht im aktuellen Vorhandensein von Arten, sondern in der freien Entfaltung der Landschaft. „Mir ist nicht klar, wie der Nutzungswechsel der für den Naturschutz festgeschriebenen mit den Argumenten der Planvorlage gerechtfertigt werden kann“, überlegt Hergen Erhardt, der Naturschutzexperte der Edewechter GRÜNEN. Es wird von einem [weiter lesen…]

Bürgerinformationsveranstaltung zum Roten Steinweg See

Mittwoch, 16. Januar 2008 von Uwe He-Wi

Die Mehrheit der gut besuchten Veranstaltung im Landhaus Friedrichsfehn haben sich gegen eine Bebauung am Roten Steinweg See aus gesprochen. Ein Gelände für Natur und Naherholung wünschen sich viele Bürger. Der Andrang im Saal war so groß, dass noch mehr Stühle hereingebracht werden mussten, damit alle Zuhörer einen Platz finden konnten. Viele Friedrichsfehner, aber auch Bürger aus ganz Edewecht und [weiter lesen…]

Edewechter Grüne gegen Bebauung am Roten Steinweg See

Samstag, 01. Dezember 2007 von Uwe He-Wi
Blick über den See vom Ostufer

Die Edewechter Grünen sprechen sich gegen eine Bebauung am Roten Steinweg See aus. Lebensraum für geschützte Tiere wird zerstört. 24 Grundstücke für „gut Betuchte“ in exklusiver Lage sind kein Gemeinwohl Es wird immer wieder suggeriert es bestände bezüglich des Roten Steinweg Sees ein Handlungszwang, der besteht eindeutig nicht, denn es existiert für dieses Gelände eine Regelung, die die Renaturierung in [weiter lesen…]

SPD Landespolitiker erkennen den Wert des Vehnemoores

Mittwoch, 12. September 2007 von Hergen Erhardt
Sonnentau im Vehnemoor

Die Edewechter Grünen sind erfreut über die rote Unterstützung Ende August waren drei Vertreter der Interessengemeinschaft zur Rettung des Vehnemoores mit Vertretern des Umweltausschusses der SPD im niedersächsischen Landtag zum Ortstermin im Moor. Im Bereich des Dustmeeres konnten wir die Situation im Vehnemoor recht anschaulich darstellen. Hier treffen großflächiger Torfabbau, ein kleiner guterhaltener Hochmoorrest und erste, aus der Abtorfung entlassene [weiter lesen…]

Elche im Moor

Mittwoch, 28. März 2007 von Hergen Erhardt

Edewechts Grüne befürchten Elche als Hintertür für eine landwirtschaftliche Nutzung des künftigen Naturschutzgebietes Vehnemoor Im Vehnemoor, im Grenzbereich der Gemeinden Edewecht und Bösel wird großflächig Torf abgebaut. Nach der erteilten Bodenabbaugenehmigung ist als Folgenutzung der Abtorfung eine Hochmoorregeneration vorgesehen. Der Eigentümer, dem etwa die Hälfte der Abtorfflächen gehört, hat schon oft gegen die Folgenutzung Naturschutz geklagt. Er fordert eine landwirtschaftliche [weiter lesen…]